Mit diesen einfachen Tricks starten selbst Morgenmuffel fit in den Tag

So startet man alles andere als fit in den Tag

Wer kennt das nicht: Der Wecker klingelt aber im Bett ist es sooo gemütlich. Die Folge: Der Alarm wird auf Snooze gestellt.
10 Minuten später: Der Wecker klingelt erneut. Nun aber endlich aufstehen! Aber im Bett ist es doch sooo gemütlich – der Alarm wird weitere 10 Minuten nach hinten verlagert.
Beim nächsten Blick auf die Uhr merkt man dann plötzlich, dass man spät dran ist. Also: Aufstehen, ab unter die Dusche und auf zur Arbeit. Für Frühstück bleibt keine Zeit. Stattdessen holt man sich einfach einen Snack an der Tanke. Völlig gehetzt und vielleicht sogar gereizt kommt man am Arbeitsplatz an.
Solch ein Start in den Morgen kann sich negativ auf den gesamten Tag auswirken. In diesem Artikel geben wir einige Hinweise, wie man das «Snoozen» vermeidet und wie man fit in den Tag startet. Mit ein bisschen Eigendisziplin ist das gar nicht so schwer wie viele annehmen…

Wer fit in den Tag starten will, darf nicht «snoozen»

Zunächst einmal: Den Wecker weiterzustellen, um noch ein wenig zu schlafen, bringt überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil: Es ist sogar kontraproduktiv, denn man gelangt nicht mehr in die Tiefschlafphase und trägt somit nicht zur Regeneration bei. Stattdessen fühlt man sich nur noch müder und erschöpfter.
Wer seine Arbeitskollegen tagsüber mit viel Ausdauer und Energie verblüffen möchte, sollte stattdessen «einfach aufstehen». Das ist zwar leichter gesagt als getan, doch hat man sich das erst einmal angewöhnt, wird man selbst dann nicht mehr ins Bett zurückkehren wollen, wenn man vor dem Aufbruch zur Arbeit noch etwas Zeit übrig hat.

Ein ausgewogenes Frühstück bewirkt wahre Wunder

Die Wissenschaft zweifelt die Rolle des Frühstücks als wichtigste Mahlzeit des Tages zwar immer wieder an, dass man Energie benötigt, um fit in den Tag starten zu können, ist aber unbestritten. Das Frühstück sollte, so wie die gesamte Ernährung, aus vielen Ballaststoffe, gesunden Fettsäuren und Vitaminen und Mineralen bestehen. So fühlt man sich den Tag über vital und gesund. Um am Tag nicht an dieser Vitalität zu verlieren, muss man ausreichend Wasser (mindestens 1,5 Liter) trinken.

Fit in den Tag mit einem morgendlichen Workout

Noch besser startet man in den Tag, wenn man bereits nach dem Aufstehen ein Workout absolviert. Zunächst einmal fällt es einem deutlich leichter, das Workout vor anstatt nach einem anstrengenden Tag hinter sich zu bringen und ausserdem gibt es so keine Überschneidungen mit anderen «Terminen».
Darüber hinaus profitieren diejenigen, die eine Gewichtsreduktion anstreben, von der Tatsache, dass ein Workout auf nüchternen Magen etwa 20 Prozent mehr Kalorien verbrennt als ein Workout am Abend. Zudem regt das Training am Morgen den Stoffwechsel an, sodass der Körper auch über den Tag verteilt mehr Kalorien verbrennt. 

Weitere Vorteile des morgendlichen Trainings

Viele denken, dass ein morgendliches Workout zu Erschöpfung am Tag führt. Das ist jedoch grundlegend falsch: Durch ein Training am frühen Morgen fühlt man sich deutlich vitaler und man ist produktiver.
Ein weiterer positiver Faktor des morgendlichen Trainings ist eine allgemein positivere Einstellung gegenüber der Gesundheit. Das bedeutet, dass das Training in den Morgenstunden dazu anregt, sich auch über den Tag verteilt bewusst zu ernähren.

Fit in den Tag starten – probieren geht über studieren!

Am besten man probiert die Tipps einfach selber aus und erfährt «am eigenen Leib», wie sich diese Morgenroutinen auf Körper und Geist auswirken. Fit in den Tag starten – mit dem Verzicht aus das «Snoozen», einem ausgewogenen Frühstück und einem morgendlichen Workout ist das nicht länger ein Problem!

 

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